Ein sportliches Naturjuwel
Wunderbar eingebettet in das größte zusammenhängende Almweidegebiet Europas ist die 18-Loch Golfanlage nur einen „Katzensprung“ von Graz entfernt. Ein malerisches Panorama und ein reizvolles Platz-Design mit altem Baumbestand und natürlichen Biotopen sorgen für abwechslungsreiches Golfvergnügen.
Von den Backtees aus gespielt, erfordert der, von Michael Pinner designte, Golfplatz eine Menge Konzentration und Präzision. Die Golfrunde beginnt mit einem scheinbar harmlosen Par 4. Ein schöner Einstieg, der es in sich hat. Zuerst geht das Fairway leicht bergab, zum Green hin steigt es jedoch wieder etwas an. Die zweite Bahn präsentiert sich als leichtes Dogleg nach links, um ein bewirtschaftetes Feld zu umgehen. Wer den Anstieg zum 5. Tee gemeistert hat, wird mit einer zauberhaften Aussicht auf die nahe Teichalm und den Ferienort Fladnitz belohnt. Der Abschlag des 5. Lochs geht bergab. Loch 17 schmeichelt Auge und Herz. Der Drive führt aus dem waldigen Gelände heraus und zurück in Richtung Clubhaus. In 200 Metern „ermahnt“ eine mächtige, alte Eiche in der Mitte des Fairways zu Respekt und Präzision. Von hier aus sind es noch 150 Meter bis zur Fahne.
Für jene, die am perfekten Golfschwung noch etwas „feilen“ möchten, steht eine Driving Range mit einer großzügigen Rasenabschlagsfläche und 15 Outdoor-Mattenabschläge, sowie 6 Mattenabschläge in der überdachten Abschlagshütte zur Verfügung. Für Golfinteressierte bietet die Golfschule Almenland laufend Schnupperkurse an.
Geselligkeit und Gemütlichkeit werden im Almenland großgeschrieben: So gehört zu einem gelungenen Golftag neben dem mittlerweile legendären „Bachbier“ auch der Besuch des Clubrestaurants „Postwirt“, das Golfer und Nichtgolfer stets mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Familie Steinbauer lässt seit 2020 aber nicht nur das Restaurant – samt weitläufiger Terrasse mit Blick auf Tee 1 bis hin zum Schöckl – in neuem Glanz erstrahlen, sondern bietet mit gemütlichen Zimmern erstmalig die Nächtigungsmöglichkeit direkt am Golfplatz an.