Zwei Steirer starten durch
Lukas Nemecz (32) und Niklas Regner (23) schafften den Sprung auf die DP World Tour bzw. die Challenge Tour der Golfprofis.
Lukas Nemecz (32) und Niklas Regner (23) schafften den Sprung auf die DP World Tour bzw. die Challenge Tour der Golfprofis.
Die vier Turniere umfassende Serie ist mit einem Preisgeld von 50.000 Euro dotiert.
Österreichs Top-Golfer sind bereit für den Audi Circuit. Neben DP-World-Tour-Star Lukas Nemecz können dank einer Turnierabsage auf der Challenge Tour auch Niklas Regner und Martin Wiegele bei allen Turnieren am Start stehen.
Fabian Lang kürt sich dank einer überragender 65er-Runde zum
steirischen Meister – Sophia Raab holt den Titel bei den Damen
Die ersten Turniere der Saison sind geschlagen, die ersten Ergebnisse stehen in den Büchern.…
Lukas Nemecz schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Nach seinem dritten Platz in Ras al…
Es war eine noch nie dagewesene Aktion, mit der ServusTV im Frühjahr 2021 für Aufsehen sorgte: 15 Millionen Euro wurden als Sportförderung an Vereine aller Art ausbezahlt, um speziell Kinder und Jugendliche für den Sport und die Bewegung zu begeistern. Die Clubs der Murhof Gruppe nahmen diese Möglichkeit mit Begeisterung wahr – die Ergebnisse können sich sehen lassen.
In dieser Woche startet Niklas Regner beim Challenge-Tour-Turnier im Fancourt Golf Estate im südafrikanischen George in seine erste volle Saison als Professional.
Wir sind schon wieder einige Wochen mittendrin, in der traurigen und trostlosen Zeit. Damit…
Er galt als kommender „Tiger Woods Österreichs“, spielte im Junior Ryder Cup an der Seite des heutigen Weltstars Rory McIlroy und gewann im Jugendbereich alles, was es zu gewinnen gab. Heute ist er einer der angesehensten Coaches Österreichs und trainiert Profis sowie die Stars von morgen. Dominic Angkawidjaja über die Qualitäten eines guten Trainers, seine Ziele, die Zukunft und darüber, wie er das Potenzial eines guten Golfers erkennt.
Der deutsche Dichter Matthias Claudius hat diese Zeilen geschrieben und damals wohl nicht an European-Tour-Pro Lukas Nemecz gedacht, für den dieser Spruch jedoch aktuell enorme Gültigkeit hat.